Quelle zur Abbildung: https://de.wikipedia.org/wiki/Brustkorb
Quelle zur Abbildung: https://de.wikipedia.org/wiki/Brustkorb
Wer in den 90er Jahren aufgewachsen ist, kennt ihn sicher - den bekanntesten Glitch der bisherigen Videospielgeschichte - zu dem es mittlerweile auch eine einleuchtende technische Erklärung gibt - und ja - tatsächlich auch Forscher, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Wie Sie sehen werden, bin auch ich einer dieser Forscher, auch wenn ich eine steile These bzw. Fantheorie zu diesem Thema vertrete, aber dazu komme ich später und weiter unten im Artikel.
Die Rede ist natürlich von MissingNo, dem „verbotenen“ Pokémon der ersten Spielegeneration des international sehr erfolgreichen Franchises, eben der roten und blauen Edition für den Nintendo Game Boy. Die deutschsprachige Pokémon-Enzyklopädie PokéWiki warnt in ihrem Eintrag zu MissingNo ausdrücklich davor den Glitch selbst zu probieren, da dieser eine Beschädigung oder sogar den Verlust des Spielstandes verursachen kann. Diese schmerzliche Erfahrung musste ich als kleiner Knirps anbei selbst machen - und darum auch von mir zu Beginn dieses Artikels die gleichlautende Warnung vor dem Glitch und dessen Anwendung!
Aber wie funktioniert der Glitch? Hierzu zunächst eine Ingame-Anleitung wie man den Glitch reproduziert (zitiert aus dem Artikel „MissingNo: Der Pokémon-Glitch einfach erklärt“ von Jonas Hammerich, welcher am 23.06.2023 auf CHIP.de erschienen ist) - Beschreibung hier ist gezielt die des "Old-Man Glitches":

„Um den Glitch zu reproduzieren und MissingNo erscheinen zu lassen, müssen Sie folgende Schritte befolgen. Es gibt allerdings auch noch weitere Methoden:
- Sprechen Sie mit dem alten Mann in Vertania City, um eine erneute Erklärung zum Pokémon-Fangen zu erhalten.
- Fliegen Sie zur Zinnoberinsel und gehen Sie auf dem kürzesten Weg nach rechts zum Wasser. (Anmerkung: VM02 für "Fliegen" notwendig!)
- Surfen Sie direkt am Ufer auf und ab. (Anmerkung: VM03 für "Surfer" notwendig!)
Nach einigen Runden erscheint MissingNo.“ (Zitat Ende)
Aber was ist die technische Komponente hinter dem Glitch? Dazu möchte ich nochmal umfassend aus der deutschsprachigen Wikipedia zitieren, konkreter aus dem Artikel zu „Pokémon Rote und Blaue Edition“ und dem dort zu findenden Unterpunkt zu Glitches, ferner MissingNo - zitieren deshalb, weil ich es schlicht selbst nicht annähernd so gut erklären kann und auch nicht so viel Ahnung habe:
„(…) Dies geschieht aufgrund der 8-Bit Limitierung des Game-Boys, welche den Wert einzelner Variablen auf 256 begrenzt, wie auch auf der mehrfachen Nutzung von Hexadezimalzahlen. Der Programmfehler kann das Spiel bei falscher Ausführung zum Absturz bringen oder einige Grafikfehler in z. B. Dialogen auslösen, diese Fehler werden allerdings bei einem Neustart beseitigt. Der MissingNo. Glitch (auch Old-Man Glitch (englisch Alter-Mann-Glitch)) ist das Resultat zweier nicht im Programmcode des Spieles berücksichtigten Ereignisse. Der erste Fehler liegt im Zufalls-Kampf-System: Jedes Areal wird temporär mit einer Daten-Liste verwiesen, welche benutzt wird, um dem Spieler den Kampf mit spezifischen Pokémon in den vorher zugeschriebenen Arealen zu ermöglichen. Allerdings gibt es wenige Felder im Spiel, welche zwar Kämpfe mit Pokémon erlauben, und trotzdem mit keiner Daten-Liste direkt verlinkt sind – Bei solchen Fällen greift der Programmcode auf die Daten-Liste des vorher besuchten Areals zurück. Der zweite Faktor ist mit dem im Spiel befindlichen Tutorial verbunden, welches kurzzeitig den Namen des Spielers aus technischen Gründen in der Variable für wilde Pokémon-Kämpfe speichert (Der Name Old-Man Glitch kommt daher, dass das Tutorial durch das Ansprechen eines NPC begonnen wird, der als alter Mann dargestellt ist). Dadurch greift das Spiel auf die Hexadezimalzahl des Spielernamens zu, welche ein Kampf mit einem nicht existierenden Pokémon initiiert. Dieselbe Hexadezimalzahl wird für die Anzahl des im sechsten Slots befindlichen Gegenstands des Beutels genutzt, weshalb dieser Wert mit 128 überschrieben wird, irrelevant vom Gegenstandstyp. Somit können auch Gegenstände (englisch auch Items) multipliziert werden, die eigentlich nur einmal pro Spielstand akquiriert werden sollten – Sonderbonbons, welche als Einmal-Item für ein Level-Up bei einem beliebigen, eigenen Pokémon genutzt werden können und nur begrenzt verfügbar sein sollten, oder Meisterbälle, die das Einfangen eines jeden wilden Pokémons innerhalb eines Kampfes garantieren (und nur einmal pro Spielstand gefunden werden können), sind die beliebtesten Wahlen für diesen Glitch.“ (Zitat Ende)
Wenn Sie Spieleentwickler sind, dann konnten Sie dem Zitat bis hierhin wahrscheinlich folgen. Wenn nicht - es gibt anbei auch visuell untermalte YouTube-Videos, die sich mit der technischen Komponente des MissingNo-Glitches befassen. Ich selbst könnte auch nach mehrmaligem Lesen nicht von mir aus wiedergeben, wie auf technischer Seite der Glitch zu erklären wäre. Daher das Zitat hier aus der deutschsprachigen Wikipedia, welches den technischen Aspekt allerdings für Neugierige und Technikaffine, die sich womöglich hier eingefunden haben, kurz beleuchten sollte. Ein gezieltes Umschreiben der zitierten Inhalte wäre fraglich gewesen, da ich selbst nicht alle Aspekte so ohne Weiteres verstehe und IT ein schwieriges Feld ist und ich generell in der Informatik bisher nur einige Einführungskurse absolviert habe und damit nicht das notwendige Hintergrundwissen habe - allerdings vor allem auch, weil mir der Code aus den Pokémonspielen nicht vorliegt. Ich werde aber vielleicht zukünftig noch mehr im Bereich der Spieleentwicklung und Informatik dazu lernen. (Stand: 19.06.2024)
Allerdings habe ich neben den Ingame-Aspekten und auch der Technik eine ganz andere Hypothese wieso es MissingNo in den Spielen der roten und blauen Edition gibt - und das mag sich für viele vielleicht zunächst etwas verschwurbelt wie eine Verschwörungstheorie anhören - ist aber wesentlich harmloser als eine tatsächliche Verschwörungstheorie, weil es keinen politischen Komplott und auch nicht wirklich eine Verschwörung zum Gegenstand hat. Sondern es ist meine vermutete Inspiration der Programmierer und Spieleentwickler hinter Pokémon zur hier von mir unterstellten absichtlichen Implementierung des MissingNo-Glitches in die rote und blaue Edition und wieso ich selbst glaube, dass die Lösung zu diesem Rätsel rund um das Mysterium MissingNo in der Medizin zu suchen ist - es ist nicht mehr und nicht weniger als meine unbestätigte Fantheorie, auch wenn es zunächst etwas schizophren und paralogisch in Ihren Ohren klingen mag und vermutlich - wenn auch nur in einem Satz ausgedrückt - nicht weniger kompliziert, als die technischen Aspekte zu MissingNo und dem dazugehörigen Glitch. Aber geben Sie dem Ganzen, wenn Sie wollen, eine reelle Chance.
Nachdem Sie sich nun bis hierher durch den Artikel gekämpft haben, möchte ich nicht hinter dem Berg halten: Ich glaube, dass die Inspiration aus dem realen Leben, welche dem Pokémon MissingNo zugrunde liegt, in der Medizin zu finden ist - und zwar in der Sonographie während einer Pneumothoraxuntersuchung, da es dort im M-Mode im Normalbefund das sogenannte Seashore-Sign gibt - was vermutlich nur Mediziner auf Anhieb so ganz durchdringend verstehen werden.
Aber lassen Sie mich dieses Wortkunststück genauer für den eifrigen Leser erklären. Ich glaube, dass die Inspiration für das Pokémon mit der Nummer 000 / MissingNo im realen Leben zu finden ist, da beinahe alle Pokémon in ihrem Wesen eine vergleichsweise Inspiration haben und ich davon ausgehe, dass es sich bei MissingNo ähnlich verhalten hat. Hier also meine gesammelten Indizien aus u.a. den Disziplinen Informatik und Semantik für den Versuch des Indizienbeweises:
- Informatiker bzw. Computer zählen von Null an und nicht von Eins - die Programmierer und Spieleentwickler hinter Pokémon waren sehr sicher für ihre Zeit gewiefte Informatiker und vor allem auch Technikenthusiasten und könnten sich theoretisch die Frage gestellt haben, welches das nullte Pokémon sein würde und sich auch für Medizintechnik wie die Sonographie bzw. allgemein für Technik begeistert haben - der Name „MissingNo“ mit der Nr. 000 war vermutlich ein Wink mit dem Zaunpfahl, ein tatsächliches nulltes Pokémon war vermutlich von den Spieledesignern und Illustratoren des Franchises so nicht wirklich vorgesehen.
- Die bildliche Darstellung aus der Sonographie / Ultraschalluntersuchung sieht dem Display der Spielekonsole Game Boy in Größe, Auflösung der Pixel und Farbgebung (Graustufen) sehr ähnlich. Außerdem sieht eine sonographische Bildgebung der Darstellung der zumeist anzutreffenden Gestalt der verschiedenen Glitch-Pokémon verdächtig ähnlich, welche zumeist eine gespiegelte L-Form (klassisch für MissingNo) oder eine quadratische Form haben.
- Dazu kommt die Wortakrobatik (Teil 1) - der letzte Schritt um den Glitch im Spiel zu reproduzieren ist es Surfer am Strand einzusetzen - und zwar genau an der im Spiel dargestellten und ein Feld breiten Küstenlinie - meiner Meinung nach ein klarer Hinweis auf das „Seashore-Sign“ (englisch Strand-Zeichen) in der Sonographie des Pneumothorax (sonographische Bildgebung ähnlich Küstenlinie).
- Zur Wortakrobatik (Teil 2) lässt sich außerdem feststellen, dass es sich um den Normalbefund im „M-Mode“ der sonographischen Thoraxuntersuchung handelt. „Zufälligerweise“ ist das mit MissingNo verwandte andere Glitch-Pokémon mit dem Namen 'M (00) auf ähnliche Weise zu reproduzieren wie MissingNo und es ist genau einer von 26 Buchstaben des Alphabetes, der sich hier zufällig gleicht. Hinzu kommt, dass der M-Mode der Sonographie bereits 1984 in den medizinischen Lehrbüchern erwähnt wird, ganz klar vor der Entwicklung der ersten Generation an Pokémonspielen, die erstmals 1996 in Japan auf dem Markt erschienen sind.
- Zur Wortakrobatik (Teil 3) ist auch noch zu erwähnen, dass MissingNo auch den Ingame-Typus "Vogel / Normal" hält - das Seashore-Sign ist anbei wie erwähnt und aus der obenstehenden Abbildung zu lesen, der medizinische Normalbefund der Pneumothoraxuntersuchung. Es hätte auch jeder andere Zweittyp aus insgesamt 15 möglichen Ingame-Typen sein können, die Pokémon jeweils innehaben.
- Dazu kommt die Symbologie - das Glitch-Pokémon MissingNo wird ab und zu auch wie die im Spiel zu findenden Fossilien dargestellt, Kabutops und Aerodactyl, was meiner Meinung nach eine eindeutige Anspielung auf den Thorax / Brustkorb ist, der im Kern mit seinem knöchernen Rippenkäfig die lebenswichtigen Organe Lunge und Herz umschließt und dessen Charakteristika am ehesten an ein Skelett erinnern - und bei der beschriebenen Ultraschalluntersuchung Gegenstand ist. Vielleicht wird damit auch die Informatik metaphorisch als Quintessenz und Lebenselixier des Videospieles bezeichnet? Wer weiß das schon so genau, aber das würde uns wahrscheinlich zu weit in die Philosophie führen. *Denkerpose*
Das ist also meine eigene steile Fantheorie und der Kerninhalt dessen was ich meine herausgefunden zu haben. Ich bin erstmals am 14.11.2015 auf diese Entdeckung gestoßen - worüber ich einen Nachweis führe (Stand: 19.06.2024). Meine Nachfrage beim Nintendosupport zu meiner Entdeckung blieb anbei unbeantwortet. Aber eins ist mir insgeheim schon sicher - sollte sich meine Entdeckung bestätigen, dann wäre es ein gewiefter und komplex durchdachter Coup der Programmierer und Spieleentwickler von dieser Generation Pokémon gewesen, diesen Glitch zu implementieren - und ich selbst hätte womöglich fortan einen guten Ruf in der Spielewelt als derjenige MissingNo-Forscher, der dieses jahrzehntelange Rätsel schlussendlich zu lösen imstande war.
Ergänzend habe ich vom KI-System ChatGPT errechnen und anhand meiner Angaben überschlagen lassen, was die etwaige Wahrscheinlichkeit dafür wäre, dass es sich bei meiner Beobachtung um einen Zufall handelt - anhand der Faktoren: Buchstabe "M" aus 26 Buchstaben des englischen Alphabets, Ingame-Typus "Normal" aus 15 möglichen Typen der ersten Generation in Kombination mit einem zweiten beliebigem Typus, bildliche Darstellung des Pokémons aus möglichen 155 (Fossilien, Geist und MissingNo-Darstellung zu insgesamt 151 Pokémon mitgezählt) von welchen ich vier an der Zahl als "richtig" einstufen würde und die Wahrscheinlichkeit dessen, dass das Wort "Strand" zufällig aus der Gesamtzahl der Wörter der deutschen Sprache (Modellzahl von 300.000 Wörtern) deckungsgleich ist, ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von überschlagenenen etwa 1 zu 2.266.875.000, dass alle hier beschriebenen Merkmale zufällig übereinstimmen. Ausgeschlossen ist der Zufall allerdings nicht - es erscheint aber auch äußerst unwahrscheinlich anhand der Zahlen, dass ich mich geirrt habe. Das Problem mit meiner überschlagenen Wahrscheinlichkeit ist, dass die Zahl der Versuche das zufällige Ergebnis zu reproduzieren quasi so reichhaltig ist wie das Leben selbst - was mein Versuch der objektiven Annäherung an dieser Stelle ist.
„Wild MISSINGNO. appeared!“ - hier zum Spaß noch eine Zeichenkette zum Herauskopieren und Spielen - keine Sorge, es sind nur reguläre Zeichen und sie fallen eher unter den Begriff der ASCII-Art und richten sehr sicher keine Schäden auf Ihrem Rechner an, falls sie das befürchten sollten - wenn auch diese Zeichenkette sehr wahrscheinlich in gewissen Kontexten Unbehagen auslösen kann - je nachdem wie sie adressiert wird:

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Quelle zur Abbildung: https://unsplash.com/de/fotos/beigefarbenes-und-weisses-skelett-CKxD_Qh6ULY
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Quelle zur Abbildung: https://en.wikipedia.org/wiki/MissingNo.
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Quelle zur Abbildung: https://www.pokewiki.de/Missingno.
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